In dieser Rubrik sind gezogene Geschütze aller Arten gesammelt.

 

Feldartillerie

Die deutsche (gezogene) Feldartillerie bestand zum Großteil aus den Kalibern 7,5 cm, 10,5 cm und 15 cm. Darüber hinaus gab es noch vereinzelt Geschütze der Kaliber 17 cm, 21 cm und 24 cm. Nach dem Einmarsch in Rußland fielen der Wehrmacht noch russische Geschütze der Kaliber 7,62 cm und 12,2 cm in großer Zahl in die Hände.

 

Panzerabwehrkanonen (PaK)

Zu Beginn des Krieges bestanden die PaK der Wehrmacht fast ausschließlich aus dem Kaliber 3,7 cm. Durch die immer stärker werdenden Panzer der Gegner wurden im Laufe des Krieges Geschütze der Kaliber 5 cm, 7,5 cm, 8,8 cm und 12,8 cm entwickelt. Auch viele russische 7,62 cm Geschütze wurden umgebaut, um die deutsche 7,5 cm Munition verschießen zu können.

 

Flugabwehrkanonen (FlaK)

Die gebräuchlichsten FlaK Kaliber der Wehrmacht waren 2 cm (auch als FlaK-Vierling), 3,7 cm und 8,8 cm. Als feststehende Geschütze gab es auch noch 10,5 cm und 12,8 cm FlaK.

Eine besondere Rolle fiel der von den Alliierten gefürchteten 8,8 cm FlaK zu. Dieses Geschütz war in der Lage sowohl als FlaK, PaK oder Feldartillerie eingesetzt zu werden. Bis zur Einführung der 7,5 cm PaK war die 8,8 cm FlaK das einzige deutsche Geschütz das in der Lage war, es mit den russischen T-34 und KV-1 Panzern aufzunehmen.



Die Modelle:


8,8 cm FlaK 36
     
     
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